Kinder- und Jugendförderung
Demokratieförderung und Partizipation
Ein wesentliches Ziel der Kinder- und Jugendförderung unserer Stadt ist es, dass junge Menschen Dortmund als tolerante und weltoffene Stadt erleben und diese aktiv (mit-)gestalten. Beteiligungsprojekte und Kampagnen des Jugendamtes und der freien Träger der Jugendhilfe tragen maßgeblich dazu bei, dass junge Menschen sich in gesellschaftliche Prozesse einmischen und damit dauerhaft bürgerschaftliches Engagement geschaffen und gestärkt wird.
Die in Dortmund vorhandene positive Grundstruktur wird laufend durch Angebote, Projekte und Maßnahmen für junge Menschen weiterentwickelt. Die Stärkung der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen hat in Dortmund einen hohen Stellenwert. Mit dem richtungsweisenden Beschluss "Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei der Gestaltung ihrer Lebensbereiche in Dortmund" im Rat der Stadt Dortmund am 18. Februar 1999 und im Kinder- und Jugendausschuss am 20. Januar 1999, sind kontinuierlich neue Beteiligungsformen ausprobiert und umgesetzt worden.
Im Jahr 2011 folgte der
Links
Im Jahr 2016 nahmen Jugendliche aus den Dortmunder Jugendforen an der Veranstaltung "Jugend Macht Politik", durchgeführt von der "Servicestelle Beteiligung" des Landesjugendamtes teil. Hieraus entwickelte sich die Mitgliedschaft im Kinder-und Jugendrat NRW (KiJuRat). Seit 2017 sind zwei Vertreter/Vertreterinnen und zwei Stellvertreter/Stellvertreterinnen Dortmunder Jugendlicher, die im stadtweiten Jugendforum gewählt wurden, Mitglied im KiJuRat NRW.
Alle Kinder und Jugendliche, die Interesse an der Mitwirkung in den Jugendforen haben sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen.
Stadtbezirk | Fachreferent*in |
---|---|
Stadtbezirk Innenstadt-West | Markus Jentzsch |
Stadtbezirk Aplerbeck | Heike Stäwen |
Stadtbezirk Mengede | Arne Thomas |
Stadtbezirk Eving | Ralf Finke |
Stadtbezirk Hombruch | Thorsten Schwabe |
Stadtbezirk Innenstadt Nord | Markus Jentzsch |
Stadtbezirk Hörde | Tania Heidbreder |
Stadtbezirk Lütgendortmund | Manuela Kieß |
Stadtbezirk Huckarde | Sussanne Fifowski |
Stadtbezirk Brackel | Andrea Kohls |
Stadtbezirk Scharnhorst | Nadine Ruhrmann |
Stadtbezirk Innenstadt-Ost | Alexander Kraska |
Die Termine der Beteiligungsaktionen in den Stadtbezirken werden von den Fachreferentinnen und Fachreferenten bekanntgegeben.
Ankündigungen und Ergebnisse der stadtweiten Jugendforen können auch beim Kooperationspartner Jugendring erfahren werden.
Kontakt
Jugendamt Dortmund - Kinder- und Jugendförderung - Zentrales Fachreferat
Anschrift und Erreichbarkeit44135 Dortmund
Kontakt
Das Netzwerk der Frühen Hilfen bietet Beratung und Unterstützung für alle schwangeren Frauen, werdende Väter und Familien mit Kindern an.
Informationen zur Einschulung in die fünfte Klasse und das Anmeldeverfahren mittels des Zeugnis der vierten Klasse bei den verschiedenen Schulformen.
Der Psychologische Beratungsdienst Hörde unterstützt Familien, Kinder und Jugendliche in Dortmund zuverlässig.
JuKi-Treff in Dortmund Lanstrop: Offener Treff für Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Aktivitäten und kostenlosen Angeboten.
Informationen zum Programm "JeKits - Jedem Kind ein Instrument, Tanzen, Singen".
Informationen zum Kindergesundheitsziel in Dortmund
Informationen zur Santa Monika als Trauort
Informationen vom Jugendamt der Stadt Dortmund zum Thema Young Carers - Kinder als pflegende Angehörige
Der Psychologische Beratungsdienst Brackel bietet kostenlose, vertrauliche Hilfe für Familien, Kinder, Jugendliche und Eltern in Dortmund.
Die Jugendgerichtshilfe in Dortmund unterstützt junge Straftäter und Opfer, fördert Resozialisierung und vermittelt Hilfe im Jugendstrafverfahren.
Die Initiierung von Angeboten und Maßnahmen
Büro für Kinder- und Jugendinteressen: Wir vertreten die Rechte junger Menschen und fördern kinder- und jugendfreundliche Maßnahmen in Dortmund.
Kinder- und Jugendtreff Winkelriedweg: Abwechslungsreiche Angebote in Bewegung, Kreativität & Spiel. Auch aufsuchende Jugendarbeit im Innenstadt-Ost.
Das Brunnenstraßenviertel ist als Referenzprojekt ein Teil im Modellvorhaben "Kommunale Präventionsketten" (früher "Kein Kind zurücklassen").
Vielfältige Angebote werden bereits im Quartier umgesetzt und sollen durch die Zusammenarbeit im Netzwerk "INFamilie" optimiert werden.