Mobilitätsplanung
Mobilitätsbefragung
Herzlich willkommen zur Mobilitätsbefragung 2025 der Stadt Dortmund!
Wir freuen uns, dass Sie an unserer Befragung teilnehmen möchten und bedanken uns für Ihre Teilnahme recht herzlich!
Der untenstehende Link führt Sie direkt zur Online-Befragung. Geben Sie dort bitte zunächst Ihren Zugangscode ein, der Ihnen im Anschreiben, das Sie per Post erhalten haben, mitgeteilt wurde.
Ihre Teilnahme ist freiwillig, aber wir bitten Sie sehr herzlich, uns mit Ihrer Teilnahme zu unterstützen. Je mehr Bürgerinnen und Bürger teilnehmen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse.
FAQ
Um Ihnen die Beantwortung des Fragebogens zu erleichtern, sind hier verschiedene Fragen aufgeführt und beantwortet, die sich beim Ausfüllen des Fragebogens ergeben können.
Bei Rückfragen steht das beauftragte Ingenieurbüro büro
- Herr Lenz: 02103/91159-17, lenz@buero-stadtverkehr.de
- Frau Kirschbaum: 02103/91159-24, kirschbaum@buero-stadtverkehr.de
Wie wurde meine Adresse ausgewählt? Warum wurde der Sohn oder die Oma angeschrieben?
Die Adressen wurden nach einem Zufallsprinzip von der Stadt Dortmund aus dem Melderegister gezogen. Berücksichtigt wurden hierbei alle Personen, die am Tag der Stichprobenziehung volljährig, also mindestens 18 Jahre alt waren.
Wieso ist ein Anschreiben bei uns eingegangen, das an ein verstorbenes Haushaltsmitglied adressiert war?
Die Stichprobenziehung aus dem Melderegister erfolgte bereits im April 2025, um die Vorbereitungen zur Durchführung der Befragung zu treffen (Erstellung der Anschreiben, Druck, Versand etc.). Nach dem Tag der Ziehung werden verstorbene Menschen daher leider immer noch angeschrieben. Da in der Befragung jeweils das Mobilitätsverhalten des gesamten Haushaltes erfasst werden soll, bitten wir Sie, trotzdem an der Befragung teilzunehmen.
Ich pflege das Haushaltsmitglied, das angeschrieben wurde. Soll der Fragebogen trotzdem ausgefüllt werden?
Ja. In diesem Fall füllen Sie bitte die ersten beiden Seiten des Fragebogens für Ihre*n Angehörige*n aus, sofern Sie mit Ihrem/ Ihrer Angehörigen nicht außer Haus waren. Tragen Sie für diese Person dann bitte "pflegebedürftig" in den Freitext bei der Frage "Wenn nein, warum waren Sie nicht außer Haus?" an. Das Wegeprotokoll brauchen Sie für diese Person dann nicht auszufüllen.
Wer gehört zu einem Haushalt? Wer soll die Fragebögen ausfüllen?
Zu einem Haushalt gehören alle Personen, die dort gemeinsam dauerhaft leben, auch Wohn- und Lebensgemeinschaften. Alle im Haushalt lebenden Personen werden gebeten, den Fragebogen auszufüllen. Für Kinder, die den Fragebogen noch nicht selbst ausfüllen können/ möchten, soll der Fragebogen stellvertretend von einem Erwachsenen ausgefüllt werden.
Welcher Tag ist mein Stichtag?
Bitte füllen Sie den Fragebogen für einen der folgenden Stichtage 24.06./ 26.06./ 01.07./ 03.07./ 08.07./ 10.07.2025 aus. Ihren Stichtag können Sie aus den sechs angegebenen Tagen frei wählen. Es ist wichtig, dass dieser Stichtag für alle Mitglieder Ihres Haushalts gilt.
Was machen wir, wenn die beigefügten Fragebögen nicht ausreichend sind?
Falls in Ihrem Haushalt mehr als fünf Personen leben, bitten wir diejenigen, für die keine Eingabefelder verbleiben, die Angaben auf einem zusätzlichen Blatt Papier zu machen. Alternativ können Sie die Fragen gern online beantworten. Dort stehen Ihnen mehr Eingabefelder zur Verfügung.
Am Stichtag wurden keine Wege unternommen. Soll ich trotzdem an der Erhebung teilnehmen?
Ja. Selbst wenn Sie am Stichtag keine Wege zurücklegen, ist das eine wichtige Information. Beantworten Sie in diesem Fall nur die Fragen, warum Sie nicht außer Haus waren und ob Ihnen an dem Tag ein Auto zur Verfügung stand. Lassen Sie den Wegefragebogen unausgefüllt. Alle weiteren Haushaltsmitglieder mit Wegen am Stichtag füllen den Fragebogen bitte vollständig aus.
Reicht es, nur meine privaten Wege aufzuschreiben oder muss ich auch dienstliche Wege auflisten?
Bitte schreiben Sie alle Wege des Stichtages auf! Hierbei ist es egal, ob es sich um dienstliche oder private Wege handelt. Ausgenommen sind Fahrten von z. B. Bus- und Taxifahrer(innen). Berücksichtigen Sie bitte auch kurze Wege, Rückwege sowie Wege, bei denen Sie Personen zu einem Ort bringen oder von diesem abholen!
Ich habe am Stichtag auch Wege außerhalb der Stadt zurückgelegt. Muss ich diese Wege auch aufschreiben?
Ja. Bitte tragen Sie die Wege, die in Dortmund beginnen oder enden sowie die Wege, die Sie in der Zwischenzeit außerhalb der Stadt unternommen haben, in den Fragebogen ein!
Ich gehe nur von zu Hause zum Einkaufen. Das ist nicht einmal 1 km. Muss ich den Fragebogen trotzdem ausfüllen?
Ja. Füllen Sie den Fragebogen samt Wegeprotokoll bitte aus! Wege sollen Sie immer dann angeben, wenn Sie ein Gebäude verlassen, egal wie kurz die Strecken sind. Wenn Sie jedoch innerhalb eines Betriebsgeländes von einem Gebäude zum nächsten gehen, müssen Sie dies nicht aufführen. Auch wenn Sie am Stichtag nur sehr kurze Wege durchführen, ist das eine wichtige Information.
Was ist ein Weg? Wie soll ich Wege eingeben, auf denen ich mehrere Verkehrsmittel genutzt habe?
Wenn Sie sich außer Haus von einem Ort zu einem Ziel an einem anderen Ort bewegen, ist das ein Weg – egal zu welchem Zweck und Ziel und egal mit welchem Verkehrsmittel. Hin- und Rückweg sind zwei Wege. Sollten Sie auf dem Weg zu einem Ziel zwischen zwei Verkehrsmitteln umsteigen, bleibt es trotzdem ein Weg. Tragen Sie alle Verkehrsmittel ein, die Sie auf einem Weg genutzt haben. Die Start- und Ankunftszeit geben Sie bitte für den gesamten Weg an. Wenn Sie mehrere Verkehrsmittel auf einem Weg genutzt haben, geben Sie bitte auch an, mit welchem davon Sie die räumlich längste Teilstrecke zurückgelegt haben.
Ein Weg ist definiert durch seinen Zweck. Wenn Sie morgens auf dem Weg zur Arbeit Ihr Kind zur Schule bringen, dann handelt es sich um zwei Wege, nämlich einmal den Weg mit dem Zweck Bringen/ Holen einer Person (in dem Fall das Kind zur Schule) und anschließend den Weg zur Arbeit.
Ich wohne in dieser Wohnung seit 3 Jahren. Muss ich jetzt alle Wege eintragen, seitdem ich hier gemeldet bin?
Nein. Bitte dokumentieren Sie nur die Wege, die Sie am ausgewählten Stichtag machen!
Ein Haushaltsmitglied ist derzeit verreist. Muss sie/ er diesen Bogen auch ausfüllen, wenn sie/ er am Stichtag nicht in Dortmund ist?
Ja. In diesem Fall füllen Sie bitte die ersten beiden Seiten des Fragebogens für Ihre Tochter/ Ihren Sohn aus! Kreuzen Sie für diese Person bitte "Urlaub" bei der Frage "Wenn nein, warum waren Sie nicht außer Haus?" an. Das Wegeprotokoll brauchen Sie für diese Person nicht auszufüllen.
Auf dem Fragebogen können sehr viele Wege detailliert ausgefüllt werden. Was soll ich machen, wenn ich gar nicht so viele Wege mache?
Bitte geben Sie nur so viele Wege an, wie Sie am Stichtag tatsächlich gemacht haben. Die restlichen Zeilen lassen Sie einfach leer.
An welche Adresse soll ich den Fragebogen zurückschicken?
Bitte verwenden Sie für die Rücksendung der Fragebögen einfach den beigefügten und adressierten Rückumschlag! Dieser muss nicht frankiert werden. Hinterlassen Sie bitte nicht auf dem Fragebogen Ihre Kontaktdaten!
Wann soll der Fragebogen wieder zurückgesendet werden?
Bitte werfen Sie den ausgefüllten Fragebogen im beigefügten Freiumschlag möglichst bald in den nächsten Briefkasten! Spätestens jedoch bis zum 15.08.2025. Online können Sie bis zum 01.08.2025 teilnehmen.
Warum fragen wir Sie nach der Anzahl der Personen im Haushalt, die dort ständig leben?
Dabei handelt es sich um eine wesentliche Größe, die neben dem Mobilitätsverhalten für die Beschreibung der Verkehrsstruktur benötigt wird.
Wie wird der Datenschutz gewährleistet?
Dem Datenschutz wird umfassend Rechnung getragen. Die Befragung ist mit der Datenschutzbeauftragten der Stadt Dortmund abgestimmt und wird von dieser begleitet. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Datenschutzerklärung, die Sie mit dem Anschreiben erhalten haben.
Um die Mobilitätsbedürfnisse und das alltägliche Mobilitätsverhalten der Einwohner*innen unserer Stadt noch besser in der Planung und Optimierung unserer Mobilitätsangebote zu berücksichtigen, führt die Stadt Dortmund eine Befragung zum Thema Mobilität und Verkehr durch. Ziel dieser Befragung ist es, einen Überblick über die zurückgelegten Wege, die genutzten Verkehrsmittel und die Mobilitätsbedürfnisse der Dortmunder Bevölkerung zu erhalten.
Insgesamt werden rund 33.000 Dortmunder Haushalten zufällig aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt und zu ihrer Mobilität befragt. In dem Anschreiben werden die Haushalte über die Teilnahmemöglichkeiten informiert. Die teilnehmenden Haushalte können dabei die Befragung wahlweise online oder auf Papierfragebögen beantworten.
Weitere Informationen
Mobilitätsbefragung 2019
Mit einer bedarfs- und umweltgerechten Verkehrsplanung möchte die Stadt Dortmund die Verkehrssituation für ihre Einwohnerinnen und Einwohner verbessern. Die Leitlinien für die zukunftsgerichtete Verkehrsplanung werden derzeit im breit angelegten politischen Diskurs zum Masterplan Mobilität 2030 erarbeitet.
Um die städtische Planung auch künftig am tatsächlichen Verhalten und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren zu können, benötigt das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt aktuelle Informationen zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung.
Deshalb hat die Stadt Dortmund 37.600 zufällig ausgewählte Haushalte über einen Zeitraum von ca. sieben Wochen (vom 3.4.2019 bis 24.5.2019) zu ihrer Mobilität befragt.
Es ging u.a. um folgende Fragen:
- Mit welchem Verkehrsmittel haben Sie an einem selbst gewählten Stichtag Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, zum Sport, in der Freizeit, nach Hause oder zu anderen Zwecken zurückgelegt?
- Wie oft nutzen Sie die unterschiedlichen Verkehrsmittel?
Über ein Zufallsverfahren wurden die Befragten aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Die Teilnahme war freiwillig, und die Datenangaben anonym. Alle Vorschriften des Datenschutzes wurden eingehalten. Damit die Kriterien der Repräsentativität erfüllt und die gewonnenen Daten vergleichbar waren, durften nur die ausgewählten Adressaten an der Befragung teilnehmen.
Im Vergleich zu den Ergebnissen der Mobilitätsbefragung aus dem Jahr 2013 dienen die Ergebnisse u.a. als Bewertungsgrundlage für städtische Verkehrsmaßnahmen und stellen die Basis für den Masterplan Mobilität 2030 dar.
Das Ingenieurbüro Helmert aus Aachen hat die ausgewählten Haushalte im Auftrag der Stadt Dortmund befragt.
Mobilitätsbefragung 2013
Die Stadt Dortmund benötigt aktuelle Grundlagen für die Stadt- und Verkehrsplanung. Von wo nach wo bewegen sich die Dortmunderinnen und Dortmunder, mit welchem Verkehrsmittel und zu welchem Zweck?
Diese und weitere Daten sind erforderlich, um das bisherige verkehrsplanerische Handeln zu überprüfen. Ebenso können die Ergebnisse Grundlage für neue Strategien für die Zukunft sein.
Daher wurden vom 10. September bis zum 17. Oktober 2013 rd. 8.000 Dortmunderinnen und Dortmunder in über 3.500 Haushalten zu ihrer Mobilität befragt.
Die Befragung bestand aus drei Teilen. Einerseits ging es um die Anzahl an Pkw, Fahrrädern und ÖPNV-Tickets des gesamten Haushaltes. Andererseits sollten alle Personen des Haushaltes Angaben zu ihrer Verkehrsmittelnutzung machen und Fragen z.B. zum Radverkehr beantworten. Kern der Befragung war das sog. Wegeprotokoll, mit dem für einen Stichtag jeder Befragte die Start- und Zielorte, die Fahrtzwecke und die genutzten Verkehrsmittel der täglichen Wege erfassen sollten.
Die Haushaltsbefragung hat gezeigt, dass die Anstrengungen der Stadt Dortmund zur Förderung einer umweltfreundlichen Mobilität weiter Wirkung zeigen. Die Auto¬orientierung geht zurück und die klimafreundlichen Verkehrsmittel legen weiter zu. Dass das Fahrrad im Alltag der Dortmunder mittlerweile eine größere Bedeutung gewonnen hat, ist erkennbar und entspricht der allgemeinen Wahrnehmung.
Insgesamt gibt es jedoch noch deutliches Potenzial für den Rad- und Fußverkehr vor allem auch innerhalb der einzelnen Stadtbezirke.
Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Vorlage für den Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aufbereitet worden. Diese Vorlage kann hier heruntergeladen werden.
Stadt Dortmund - Stadtplanungs- und Bauordnungsamt – Mobilitätsbefragung 2019
Anschrift und Erreichbarkeit-
Montagbis
-
Dienstagbis
-
Mittwochbis
-
Donnerstagbis
-
Freitagbis
1.200+ City-Bike-Stellplätze: Förderprojekt Emissionsfreie Innenstadt schafft sichere, zentrale Abstellmöglichkeiten. Erfahren Sie mehr!
Erfahren Sie mehr über die Verkehrsuntersuchung Hacheneyer Straße aus dem Stadtplanung- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund.
Informationen zum Thema "Masterplan Mobilität 2030" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Erfahren Sie mehr zum Straßenentwurf "Gartenstadtradweg" aus dem Stadtplanung- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund.
Informationen zum Thema "Was ist der Masterplan Mobilität?" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Informationen zum Mobilitätsmanagement an Schulen im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund erhalten Sie hier.
Erfahren Sie mehr zu dem Projekt "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund zur Minderung von Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr.
Eine Übersicht zu einzelnen Themen des Bereiches Radverkehr in der Stadt Dortmund: neue Wege, Projekte, Events, Baustellen und vieles mehr.
Informationen zum Zielkonzept des Masterplan Mobilität des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Informationen zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Masterplans Mobilität des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Informationen zur P+R-Anlage Kley im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Informationen zum Thema "Stellplatzsatzungen" aus dem Stadtplanungs- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund.
Informationen zum Thema Straßenentwurf aus dem Stadtplanung- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund.
Informationen und Erfahrungsberichte zur Lastenradförderung im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund finden Sie hier.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor, wie Sie Ihr Fahrrad in Dortmund sicher abstellen können.