Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
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Mobilitätsplanung

Mobilitätsbefragung

Mit einer bedarfs- und umweltgerechten Verkehrsplanung möchte die Stadt Dortmund die Verkehrssituation für ihre Einwohnerinnen und Einwohner verbessern. Die Leitlinien für die zukunftsgerichtete Verkehrsplanung werden derzeit im breit angelegten politischen Diskurs zum Masterplan Mobilität 2030 erarbeitet.

Um die städtische Planung auch künftig am tatsächlichen Verhalten und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientieren zu können, benötigt das Stadtplanungs- und Bauordnungsamt aktuelle Informationen zum Mobilitätsverhalten der Bevölkerung.

Deshalb hat die Stadt Dortmund 37.600 zufällig ausgewählte Haushalte über einen Zeitraum von ca. sieben Wochen (vom 3.4.2019 bis 24.5.2019) zu ihrer Mobilität befragt.

Es ging u.a. um folgende Fragen:

  • Mit welchem Verkehrsmittel haben Sie an einem selbst gewählten Stichtag Wege zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen, zum Sport, in der Freizeit, nach Hause oder zu anderen Zwecken zurückgelegt?
  • Wie oft nutzen Sie die unterschiedlichen Verkehrsmittel?

Über ein Zufallsverfahren wurden die Befragten aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt. Die Teilnahme war freiwillig, und die Datenangaben anonym. Alle Vorschriften des Datenschutzes wurden eingehalten. Damit die Kriterien der Repräsentativität erfüllt und die gewonnenen Daten vergleichbar waren, durften nur die ausgewählten Adressaten an der Befragung teilnehmen.
Im Vergleich zu den Ergebnissen der Mobilitätsbefragung aus dem Jahr 2013 dienen die Ergebnisse u.a. als Bewertungsgrundlage für städtische Verkehrsmaßnahmen und stellen die Basis für den Masterplan Mobilität 2030 dar.

Das Ingenieurbüro Helmert aus Aachen hat die ausgewählten Haushalte im Auftrag der Stadt Dortmund befragt.

Mobilitätsbefragung 2013

Die Stadt Dortmund benötigt aktuelle Grundlagen für die Stadt- und Verkehrsplanung. Von wo nach wo bewegen sich die Dortmunderinnen und Dortmunder, mit welchem Verkehrsmittel und zu welchem Zweck?

Diese und weitere Daten sind erforderlich, um das bisherige verkehrsplanerische Handeln zu überprüfen. Ebenso können die Ergebnisse Grundlage für neue Strategien für die Zukunft sein.

Daher wurden vom 10. September bis zum 17. Oktober 2013 rd. 8.000 Dortmunderinnen und Dortmunder in über 3.500 Haushalten zu ihrer Mobilität befragt.

Die Befragung bestand aus drei Teilen. Einerseits ging es um die Anzahl an Pkw, Fahrrädern und ÖPNV-Tickets des gesamten Haushaltes. Andererseits sollten alle Personen des Haushaltes Angaben zu ihrer Verkehrsmittelnutzung machen und Fragen z.B. zum Radverkehr beantworten. Kern der Befragung war das sog. Wegeprotokoll, mit dem für einen Stichtag jeder Befragte die Start- und Zielorte, die Fahrtzwecke und die genutzten Verkehrsmittel der täglichen Wege erfassen sollten.

Die Haushaltsbefragung hat gezeigt, dass die Anstrengungen der Stadt Dortmund zur Förderung einer umweltfreundlichen Mobilität weiter Wirkung zeigen. Die Auto¬orientierung geht zurück und die klimafreundlichen Verkehrsmittel legen weiter zu. Dass das Fahrrad im Alltag der Dortmunder mittlerweile eine größere Bedeutung gewonnen hat, ist erkennbar und entspricht der allgemeinen Wahrnehmung.

Insgesamt gibt es jedoch noch deutliches Potenzial für den Rad- und Fußverkehr vor allem auch innerhalb der einzelnen Stadtbezirke.

Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Vorlage für den Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aufbereitet worden. Diese Vorlage kann hier heruntergeladen werden.

Vorlage zum Mobilitaetsverhalten, 2 MB, PDF

Stadt Dortmund - Stadtplanungs- und Bauordnungsamt – Mobilitätsbefragung 2019

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