CIIO - Chief Information/Innovation Office
PuLS - Parken und Laden in der Stadt
"PuLS – Parken und Laden" ist ein vom BMVI gefördertes Forschungsprojekt, dass das Ziel verfolgt, pilothaft im Dortmunder Kreuzviertel Parkplätze mit Ladestationen auf privatem Grund der Öffentlichkeit anzubieten. Dies soll gelingen, indem auf einer innovativen Plattform die private Park- und Ladeinfrastruktur abgebildet und der Öffentlichkeit verfügbar gemacht wird. Über diese Plattform können Bürger*innen ihre eigenen Parkplätze anbieten bzw. andere Parkplätze reservieren. PuLS bewirkt zum einen eine Stärkung der Elektromobilität vor Ort. Zum anderen kann eine Verminderung der Parkraumsuchverkehre ermöglicht werden, wodurch wiederum auch die Emissionen gesenkt werden können.
Das Projekt "PuLS" wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI mit insgesamt 2,3 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt. Hinter dem Projekt steht ein Verbund von interdisziplinären Partner*innen aus den Bereichen Wissenschaft, Industrie und Kommune, die an unterschiedlichen Stellen ihr Know-How einbringen.
Parken und Laden in der Smart City Dortmund
Die Smart City Dortmund stellt den Pilotraum zur Durchführung des Forschungsvorhabens bereit und ist konkreter Schauplatz der Abbildung des Use-Cases "Parken und Laden auf privatem Grund". Dazu werden die beteiligten Domänen und Akteure digital miteinander über eine Plattform vernetzt und optimale Entscheidungen zur Bereitstellung von Park- und Ladeinfrastruktur getroffen.
Grundlage hierfür ist die kommunikationstechnische Integration von Sensordaten, die Analyse von vorhandenen Infrastrukturen im Bereich Energie, Umwelt und Mobilität und die Integration und der Betrieb von innovativer Ladeinfrastruktur. Ziel ist es die Verbreitung von Elektromobilität in dicht besiedelten Ballungsräumen zu fördern, bestehende Infrastrukturen optimal zu nutzen und die daraus entstehenden Geschäftsmodelle digital über eine ganzheitliche Plattform dem Bürger und Besucher einer Smart City zur Verfügung zu stellen.
PuLS – Plattform
Zur Realisierung dieser Herausforderungen wird im Rahmen des Projektes eine Smart City Plattform skizziert und prototypisch implementiert. Über die Plattform werden die identifizierten Use-Cases abgebildet und die bisher voneinander getrennten Prozesse digital miteinander verbunden. Das Resultat daraus ist eine optimale Zuweisung von Park- und Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Infrastruktur und Umweltressourcen.
Für die Pilotphase hat sich das Projektkonsortium dazu entschlossen, in einem abgesteckten Bereich mögliche Prozesse zu erproben. Hierfür wurde als Pilotraum das Kreuzviertel ausgewählt. Dazu brauchen wir Sie als Bürger*in! Falls Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt haben, melden Sie sich unter den angegebenen Kontaktdaten. Interessant für das Projekt sind Stellplatzeigentümer*innen aus dem Kreuzviertel, unabhängig davon, ob der Stellplatz bereits über Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge verfügt oder nicht. Aktuell werden die Details zum Projekt noch geklärt. Bei Interesse Ihrerseits werden wir Sie in der zukünftigen Planung berücksichtigen.
Hier geht es zur interaktiven Ladesäulenkarte für die Projekte PuLS und NOX-Block.
Zum Thema
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Projekt PuLS
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