Stadtplanungs- und Bauordnungsamt
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Denkmalschutz

Dortmunder Denkmalhefte

Die Dortmunder Denkmalbehörde startete im Herbst 2011 eine eigene Heftreihe mit dem Titel "Bausteine und Fundstücke. Dortmunder Denkmalhefte". Damit soll das Anliegen des Denkmalschutzes verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit getragen werden. Gleichzeitig betrachtet die Denkmalbehörde die Veröffentlichung als Dankeschön für das beeindruckende Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen und Denkmaleigentümer/innen.

Die Hefte werden unregelmäßig, voraussichtlich zweimal im Jahr erscheinen. Die Themenauswahl ist breit angelegt, sie wird Bauwerke, archäologische Ausgrabungen, Ortsteilgeschichte und aktuelle denkmalpflegerische Themen umfassen. Die Hefte sind kostenlos und werden von der Denkmalbehörde im Stadtplanungs- und Bauordnungsamt ausgegeben – solange der Vorrat reicht.

Denkmalhefte

Heft 01: Bronzezeit in Dortmund

Das erste Heft widmet sich der Bronzezeit in Dortmund, also einer Zeit vor mehreren tausend Jahren, zu der in jüngster Vergangenheit bemerkenswerte Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Gräber und Siedlungen aus der Bronzezeit wurden in Oespel, Asseln, Bövinghausen und anderen Dortmunder Orten gefunden. Sie bilden den Ausgangspunkt für die anschauliche Schilderung der damaligen Lebensumstände, Sitten und Gebräuche. Autorin des ersten Heftes ist Dr. Henriette Brink-Kloke, Stadtarchäologin und Mitarbeiterin der Denkmalbehörde.

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Heft 02: Zwischen Urt(h)ier und Thier-Galerie

Das zweite Heft behandelt das Thema "Zwischen Urt(h)ier und Thier-Galerie" - Eine Zeitreise durch ein Stadtquartier. Das Heft zeigt die historischen und städtebaulichen Entwicklungen des Thier-Geländes. Es enthält Informationen über Ausgrabungen, historische Fundstücke und die frühere Bedeutung des Geländes. Die archäologischen Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Thier-Brauerei zwischen Hohem Wall, Hövelstraße, Silberstraße und Martinstraße dauerten von Anfang Januar bis Anfang September 2009. Ein großes Grabungsteam aus teilweise mehr als 20 Studenten, Wissenschaftlern und Praktikanten der Archäologie bearbeitete im Auftrag der Dortmunder Denkmalbehörde über 600 historische Strukturen in der Erde. Mehr als 2.000 archäologische Fundstücke warten nun auf die Weiterbearbeitung.

Autoren des zweiten Heftes sind Dr. Bernhard Sicherl, Archäologe und Ausgrabungsleiter und Dr. Henriette Brink-Kloke, Stadtarchäologin und Mitarbeiterin der Denkmalbehörde.

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Heft 03: "Die besondere Note der Brückstraße"

Das dritte Heft beschäftigt sich mit der Geschichte der Brückstraße.

Die Brückstraße in der Dortmunder Innenstadt ist das Zentrum des einzigen erhaltenen historischen Altstadtquartiers Dortmunds. Ein Blick in die Geschichte bestätigt diese Behauptung und kommt den Gründen für das Besondere des Stadtviertels auf die Spur.

Das neue Themenheft der Dortmunder Denkmalbehörde stellt auf 26 Seiten mit ausführlichem Glossar die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen auf dem Parkplatzgelände an der Ecke Brückstraße/Helle vor.

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Heft 04: "Eine Landpartie – zur Geschichte von Haus Brünninghausen in Dortmund"

Die Archäologen der Dortmunder Denkmalbehörde haben einen Teil des Romberg’schen Schlosses wieder entdeckt, von Haus Brünninghausen wie es eigentlich heißen muss. Als die Schondelle ab 2011 offen gelegt wurde, fanden sie entlang des Bachufers die Überreste mehrerer Gebäude, darunter die eines alten Burgturmes aus dem 16. Jahrhundert und Teile des Schlosses aus dem 19. Jahrhundert.

Diese Funde bildeten den Anlass für das neueste Heft der Dortmund Denkmalbehörde. Es schildert die Familiengeschichte der Rombergs, spart auch den „Tollen Bomberg“ nicht aus, stellt die Ausgrabungsergebnisse vor und beschreibt die Zusammenhänge zwischen Kultur- und Naturgeschichte.

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Heft 05: "Vom „grauen Bruder“ zur Flaniermeile – Der Brüderweg als Teil des Boulevards Kampstraße"

250 Meter lang und kein bisschen langweilig: Wer längere Zeit nicht mehr am Brüderweg war, bemerkt die Veränderungen besonders deutlich. Zwar stehen noch immer dieselben Gebäude dort wie vor 20 oder 30 Jahren, doch aus einem unbeachteten und kaum genutzten Straßenraum ist ein lebendiger Boulevard entstanden. Denn der Brüderweg ist zu einem Teil des neuen Boulevards Kampstraße geworden.

Damit die Geschichte seiner Umgestaltung nicht in Vergessenheit gerät, widmet die Denkmalbehörde diesem Thema ein eigenes Heft in ihrer Reihe "Bausteine und Fundstücke". Da der "Graue Bruder" seine Funktion und sein Aussehen nicht nur einmal verändert hat, wurden hierfür weitere Informationen zu seiner Geschichte erarbeitet und in der neuen Veröffentlichung für alle Bürger und Bürgerinnen der Stadt zusammengetragen.

Forschungen der Stadtarchäologie zum mittelalterlichen Brüderweg, eine sozialtopografische Auswertung der industriezeitlichen Gebäude anhand der historischen Bauakten und ein Rückblick auf die von vielen Dortmundern noch miterlebten letzten Jahrzehnte bilden die Grundlage für die Umformung zum neuen Boulevardabschnitt Brüderweg. Die Denkmalbehörde, die Stadtplanung und Stadterneuerung haben aus all diesen Elementen wichtige Informationen zusammengestellt. Der Kunsthistoriker Bruno Wittke hat die wesentlichen Inhalte in einem unterhaltsamen und informativen Heft zusammengeführt.

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Heft 06 "Im Brunnen der Familie Heuner – Leben im 19. Jahrhundert in der Dortmunder Betenstraße"

Mit viel Körpereinsatz förderten die städtischen Archäologen bei den Ausgrabungen für die Tiefgarage vor dem Stadthaus am Südwall die Funde aus einer Brunnenverfüllung zu Tage. Nachdem gegen Ende des 19. Jahrhunderts die städtische Wasserversorgung in Betrieb gegangen war, benötigten die Haushalte die Brunnen nicht mehr. Sie wurden meistens aufgegeben und zugeschüttet, oft auch zur Müllentsorgung genutzt. Dieser "Müll" erlaubt jetzt den Archäologen erste Aussagen zu den Lebensumständen der damaligen Brunnenbesitzer und ihre Einordnung in die Nachbarschaft der unteren Betenstraße.

Der Alltag im 19. Jahrhundert wird ergänzt durch die Geschichte und Geschichten zu den alten Dortmunder Brunnen sowie Erläuterungen zum Gebäudekomplex "Stadthaus" mit den städtebaulichen Nachkriegsplanungen zur Kreuzung am Neutor.

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Heft 07: "Im Westen was Neues – Der Boulevard Kampstraße zwischen Petrikirche und Westentor"

Im Westen was Neues – Der Umbau der Kampstraße zu einem Boulevard begann 2008 mit dem Abschnitt zwischen der St. Petrikirche und dem Westentor. Kein leichtes Unterfangen, prägen hier doch großmaßstäbliche und hohe Bauten der Nachkriegszeit die Straßenseiten.
Doch sorgfältige Planung und das Wissen um die historischen Entwicklungen schufen aus diesem Straßenraum wieder einen Lebensraum.

Was die Kampstraße in diesem Bereich vorher einmal war, was es mit der 2. Kampstraße und dem Westentor auf sich hat, wie im 19. und 20. Jahrhundert alles anders wurde – und warum es wiederum notwendig werden konnte, dieser Straße einen neuen Maßstab und eine neue Gestaltung zu geben: Dies alles wird in Heft 07 der Reihe "Bausteine und Fundstücke" berichtet.
Das siebte Heft der Dortmunder Denkmalhefte lebt von der Geschichte und den Erinnerungen der vielen Wegbegleiter. Mit Dr. Stephan Strauß konnte ein Autor gewonnen werden, der kenntnisreich und zum Teil aus eigener Erfahrung berichtet. Er hat zahlreiche "Puzzleteile" zu einer inhaltsreichen und unterhaltsamen Veröffentlichung zusammengetragen.

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Heft 08: "Der mediale Aufbruch am Ende des Mittelalters - Tonfiguren aus Dortmunder Ausgrabungen"

Ein lehmverkrusteter Brocken aus einem Brunnen in der Dortmunder City gab beim Reinigen eine Besonderheit frei: eine kleine, noch 6 cm hoch erhaltene Tonstatuette aus dem 16. Jahrhundert. Dargestellt sind die heilige Anna, die Mutter Marias, und vor ihr ihre Tochter Maria mit dem Jesuskind. Diese bildliche Einheit, von der Anna "ein Drittel" verkörpert, führte zu der Bezeichnung "Anna Selbdritt".

Fundstücke dieser Art waren Heilsbringer, Souvenir und Idol. Man erwarb sie als Andenken an Wallfahrten, verschenkte sie als Glücksbringer, nutzte sie als Modevorlagen und als Spielpüppchen. Besonders aber dienten sie der privaten Andacht. Man erbat sich von den Heiligen und von Jesus Christus Fürsprache am Tag des Jüngsten Gerichts, an dem über das eigene Schicksal (Himmel oder Hölle) entschieden werden würde. Möglichst viele Gebete und fromme Werke sollten das Selenheil verbessern und so die Zeit im Fegefeuer nach dem Tod verkürzen, bevor man in den Himmel kam. Besonders am Ende des Mittelalters, im Vorfeld der Reformation, kam es zu einer fast übersteigerten Religiosität. Die Apokalypse, so glaubte man, werde sich noch zu Lebzeiten ereignen. Zu vielfältig waren die Vorzeichen: Naturkatastrophen, Missernten, Hungersnöte, seltsame Himmelserscheinungen, Krisen und Konflikte galten als untrügliche Vorboten des nahen Weltendes. Beten für die Glücksseligkeit: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt", so lautete die Parole der Ablassprediger. Religiöse Leistung einkaufen – u. a. diese Kaufmannsmentalität trieb die Reformatoren, wie Martin Luther an, die christliche Lehre wieder auf die Glaubensinhalte zu konzentrieren.

Derartige Tonfigurenfunde bleiben oft wissenschaftlich unbearbeitet. Doch die kleinen Statuetten vermitteln Aufschlüsse über Frömmigkeit und Fortschritt, Handwerk und Wirtschaft des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Das achte Heft der Reihe "Bausteine und Fundstücke – Dortmunder Denkmalhefte" rückt aufschlussreiche Funde aus Dortmunder Ausgrabungen in den Mittelpunkt. Als Autor wurde Dr. Gerard Jentgens gewonnen, Archäologe und ausgewiesener Kenner westfälischer Fundmaterialien. Er hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Alltagsfrömmigkeit im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit beschäftigt.

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Heft 09: "Am Wegesrand – Von Bestattungen und Gebäuden an der St. Petrikirche"

Viele Dortmunder waren überrascht, als 2012 die Archäologen bei den Ausgrabungen an der St. Petrikirche Skelette freilegten. Kaum einer nimmt heute noch die Plätze um die Dortmunder Stadtkirchen als ehemalige Friedhöfe wahr. Doch diese Kirchhöfe dienten auch als Bestattungsorte der zugehörigen Gemeinden, wie der an der St. Petrikirche mit ihrem etwa 500 Jahre alten Friedhof.

Seit einigen Jahren legt die archäologische Forschung verstärkt ihren Fokus auf die Untersuchung christlicher Gräber. Entgegen bisherige Annahmen sind sie nicht einheitlich ausgestattet. Sowohl die unterschiedlichen Konfessionsrichtungen als auch - entgegen dem christlichen Grundgedanken vor Gott seien alle Menschen gleich – Statusdenken und Standesbewusstsein drücken sich im Bestattungsritus aus. Bei jedem archäologischen Spatenstich in Friedhofserde wird deutlicher, dass sich die vermeintliche "Gleichheit" im Verlauf der Neuzeit mehr und mehr auflöst und sich zahlreiche regionale, religiöse, soziologische und chronologische Differenzierungen herausbilden.
Die Entwicklung christlicher Bestattungsbräuche mit Schmuck, Totenkronen und Beigaben eines der spannenden Themen in dem neuen Heft. Genauso aufschlussreich sind weitere Erkenntnisse zur frühen Stadtentwicklung Dortmunds. Denn für die Errichtung der St. Petrikirche wurde bebautes Land umgenutzt.

Als Autor des neuen Heftes konnte Dr. Mathias Austermann gewonnen werden, Archäologe und ausgewiesener Kenner westfälischer Fundmaterialien. Er hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit christlichem Bestattungswesen und früher Stadtentwicklung beschäftigt und alles in der spannenden und inhaltsreichen Veröffentlichung zusammengestellt.

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Heft 10: "Freie Sicht auf St. Petri - Die Neugestaltung des Petrikirchhofs als Teil des Boulevards Kampstraße"

Das zehnte der Dortmunder Denkmalhefte hat die Umgestaltung des Petrikirchhofs zum Thema. Die Erneuerung des Petriumfeldes mit Abbruch der alten "Bastion" und den Neubauten von DSW21-Kundencenter und Bankgebäude hat bei vielen Dortmunderinnen und Dortmundern Aufsehen erregt. Vorher hatte die "Bastion" entlang der Kampstraße wie eine Grenze zwischen Kirche und Stadt gewirkt. Düster und erdrückend trennte sie Kampstraße, Katharinenstraße und den Hauptbahnhof von dem höher gelegenen Gelände um St. Petri und dem Westenhellweg ab.

Wer dagegen heute vom Hauptbahnhof kommend die Stadt betritt und die große Freitreppe empor geht, den empfängt eine einladend breite, offene Katharinenstraße und der Blick auf die große, gotische Stadtkirche St. Petri. Moderne Architektur und Stadtplanung stehen hier im Einklang mit der Stadtgeschichte.

Vielschichtig und wechselhaft - so lässt sich die mehrhundertjährige Geschichte des Petrikirchhofes mit Kirche und Kampstraße zusammenfassen. Bei einer Verschnaufpause im Schatten der Kirche kann man sie Revue passieren lassen: Die Entwicklung vom Handwerkerquartier vor dem Bau der Kirche zum Friedhof der Petrigemeinde, zur anschließenden verwahrlosten Bastion bis zur heutigen einladenden Freifläche - so ist diese Entwicklung im neuen Heft der Dortmunder Denkmalbehörde nachgezeichnet. Ein thematischer Schwerpunkt liegt dabei auf der Umgestaltung des Petrikirchhofes und ein weiterer - natürlich - auf der Kirche selbst mit ihrer Baugeschichte und dem berühmten Antwerpener Schnitzaltar, dem "Goldenen Wunder".

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Heft 11: "'Zu Potte kommen...' - Töpfe und Töpfer in Dortmund"

Thema der inzwischen elften Ausgabe der Dortmunder Denkmalhefte sind die unzähligen Gefäße und Töpfe, die die ehemalige Stadtarchäologin und Leiterin der Denkmalbehörde, Dr. Henriette Brink-Kloke, im Laufe ihrer mehrjährigen Tätigkeit aus den Böden unserer Stadt geborgen hat. Denn gerade diese alltäglichen Dinge können uns sehr viel über die Lebensbedingungen und die Gewohnheiten der früheren Bewohner*innen Dortmunds erzählen.

Frau Dr. Brink-Kloke beleuchtet die Geschichte der Töpfer aus dem Dortmunder Ortsteil Groppenbruch und die Bedeutung ihrer Tongefäße für die Dortmunder Haushalte des Mittelalters. Auch im 19. Jahrhundert war das Handwerk des Töpfers noch in Alt-Dortmund zu finden, wie verschiedene Funde und Quellen belegen. In weiteren Kapiteln des Heftes erzählt Dr. Heinrich Tappe "Von Kraft und Nutzen des Biers"; Christiane Althoff beschreibt im "Jahr ohne Sommer" das Wetter und seine Auswirkungen auf das Leben als schon immer wiederkehrendes Gesprächsthema. Auch dürfen wir als "Pottkieker" gemeinsam mit Dr. Henriette Brink-Kloke einen Blick auf die Essgewohnheiten der früheren Bewohner*innen Dortmunds werfen.

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Heft 12: "Ein Sonntagsspaziergang auf der Hohensyburg"

Die beiden Autorinnen des zwölften Denkmalheftes, die ehemalige Stadtarchäologin Dr. Henriette Brink-Kloke und die freie Archäologin M.A. Elke Schneider, haben sich mit dem historischen Ort Syburg auseinandergesetzt. Unterstützt wurden sie von Dr. Mathias Schöpel vom Arbeitskreis Dortmund des Fördervereins Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.

Es wird sehr lebendig ein Sonntagsspaziergang über das Bergplateau mit seinen heute noch erlebbaren historischen Spuren vom Beginn mit Wällen und Gräben bis hin zum „Kaiser-Wilhelm-Denkmal“ skizziert. Für den Spaziergang sollte das Denkmalheft als literarischer Begleiter genutzt werden. Denn es wird nicht nur der Rundweg sondern auch die einzelnen Objekte mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Vincketurm, die Ruine der Steinburg der Herren von Syberg, der ehemalige Standort des Kopfbahnhofes der ersten westfälischen Standseilbahn und die Kirche St. Peter zu Syburg mit Kirchhof und seinen bedeutenden historischen Grabsteinen detailliert beschrieben.

Das Dortmunder Denkmalheft „Der Sonntagsspaziergang auf der Hohensyburg“ skizziert einen Ort von überregionaler Bedeutung. Durch die Erhaltung der unterschiedlichsten Zeitschichten, die sichtbar in Form von Bau- und Bodendenkmalen sind, ist das Bergplateau mit dem Gesamtensemble auch ein Ort von besonderer Strahlkraft.

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