Sicherheitstipps der Feuerwehr
Osterfeuer / Martinsfeuer
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Sicherer Umgang mit dem Brauchtumsfeuer
Damit Sie in diesem Jahr das Brauchtumsfeuer genießen können, ohne den Feuerwehr-Notruf 112 wählen zu müssen, gibt die Feuerwehr einige Tipps:
- Melden Sie frühzeitig das Feuer beim Umweltamt an. Brauchtumsfeuer müssen in Dortmund angemeldet werden. Das Umweltamt prüft, ob das angemeldete Osterfeuer die Regelungen der "Ordnungsbehördlichen Verordnung über die Durchführung von Osterfeuern in der Stadt Dortmund" einhält
- Verbrennen Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz (keine Abfälle!)
- Vermeiden Sie eine starke Rauchentwicklung, indem Sie nur ausreichend trockenes Material verbrennen
- Schichten Sie am Tag der Veranstaltung das Brennmaterial um, da sich kleine Tiere in dem Schichtmaterial aufhalten bzw. verstecken könnten
- Halten Sie ausreichend Sicherheitsabstand zu Gebäuden, Bäumen, Hecken u. ä.
- Benutzen Sie keine Brandbeschleuniger
- Beachten Sie auch die Windrichtung und -stärke
- Benennen Sie zur ständigen Beaufsichtigung eine verantwortliche Person für die Feuerstelle. Die Person darf die Örtlichkeit erst verlassen, wenn sie komplett erkaltet ist
- Kinder unterschätzen die Gefahren des Feuers; achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass auch die Kinder einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum Feuer einhalten und sich nicht in auftretenden Rauchschwaden aufhalten
- Die Brauchtumsfeuer dürfen nur an bestimmten Tagen und nur zu festgelegten Uhrzeiten abgebrannt werden. Sollte das Feuer dann noch nicht abgebrannt sein, ist es selbständig zu löschen
- Halten Sie unbedingt eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei
- Zögern Sie nicht, die Feuerwehr zu rufen, wenn das Feuer außer Kontrolle gerät
Die Feuerwehr unterhält Spezialausrüstung, um auch bei Unglücksfällen mit atomaren, biologischen und chemischen (ABC-) Gefahrstoffen Hilfe zu leisten
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