Aktionsplan Soziale Stadt
Nordstadt
Aktionsräume Hafen, Borsigplatz und Nordmarkt
Vorurteile aufbrechen
Martin Gansau, Quartiersmanager in der Dortmunder Nordstadt, betreut die drei Aktionsräume Hafen, Borsigplatz und Nordmarkt. Durch die Citynähe haben die drei Bezirke für ihn einerseits ein sehr urbanes Flair. Andererseits bieten sie, durch zahlreiche Grünflächen und Parks – wie den Hoesch- und den Fredenbaumpark – oder die Nähe zum Wasser am Kanal, viele Rückzugsräume zur Erholung für Erwachsene und zum Spielen für die Kinder.
"Die Vielfalt der ethnischen und weltlichen Kulturen, die zahlreichen Gastronomie- und Einzelhandelsbetriebe, die von Menschen unterschiedlicher Herkunft geführt werden, die Vereinslandschaft, das große Angebot an freier Kulturszene und die Spontanität und Offenheit der Menschen machen die Arbeit in der Nordstadt für mich besonders spannend“, betont Gansau.
Natürlich dürfe man die Augen vor den Herausforderungen im Stadtteil nicht verschließen. Trotzdem wünsche er sich, dass die vielen Vorurteile gegen die Nordstadt und ihre rund 60.000 Bewohner*innen einfach einmal aufgebrochen werden.
Die Arbeit des Aktionsplan Soziale Stadt trägt hierzu bei. "Wir sorgen für den Informationsfluss zwischen den vielen stadtteilbezogenen Netzwerken, fördern die aktive Mitwirkung und Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner bei den Aktivitäten der Stadterneuerung, tragen zur positiven Imagebildung bei und fördern die Entwicklung des Immobilienbestandes. Mit dem Quartiersfonds Nordstadt ermöglichen wir Projekte der Menschen, die hier wohnen, und vieler weiterer Akteure. Unter dem Motto 'Nordstadt natürlich!‘ rücken wir zudem ökologische Themen in den Mittelpunkt. Auch Mobilität, Verkehrssicherheit, Rad- und Fußgängerverkehr sind wichtige Zukunftsthemen unseres Quartiers“, erklärt Martin Gansau.
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