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PD Dr. Astrid Blome
Vita
Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in Hamburg; wiss. Mitarbeiterin am Institut Deutsche Presseforschung; Promotion mit einer Arbeit über die deutsche Russlandrezeption im 18./19. Jahrhundert (Universität Bremen); wiss. Assistentin, Lehrbeauftragte, Vertretungsprofessorin (Frühe Neuzeit) am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen; Habilitation mit einer kommunikationshistorischen Studie über Entstehung und Funktionen der Lokalpresse im 18./19. Jahrhundert (Venia legendi für Neuere Geschichte; Universität Hamburg); Kuratorin der pressehistorischen Abteilung am Gutenberg-Museum in Mainz. Seit 2016 Direktorin des Instituts für Zeitungsforschung.
Forschungsschwerpunkte
Geschichte der Frühen Neuzeit, Kommunikationsgeschichte, Mediengeschichte, Wissensgeschichte, Regionalgeschichte
Wissenschaftliche Funktionen
Beiratsmitglied im Lenkungskreis von
Herausgabe von Fachzeitschriften und –reihen
Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte (mit Daniel Bellingradt, Jörg Requate)
Presse und Geschichte – Neue Beiträge (mit Holger Böning, Michael Nagel)
Mitgliedschaften
DGPuK; Gesellschaft für deutsche Presseforschung zu Bremen e.V. (geschäftsführendes Vorstandsmitglied); Historische Gesellschaft Bremen e.V.; Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. (Vorstandsmitglied); Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (geschäftsführendes Vorstandsmitglied); Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands; Verein zur Förderung der Zeitungsforschung in Dortmund e.V. (Vorstandsmitglied)
Neueste Publikationen (Auswahl)
Periodika in Aufklärung und Vormärz, in: Raphael Gross / Melanie Huchler / Harald Welzer (Hg.):
Von der Nachrichtenpräsentation zum Datenjournalismus. Zeitungsdesign, Informationsdesign, Nachrichtenvisualisierung, Themenheft medien&zeit 35,2 (2020) (Hg.)
weitere Informationen
Institut für Zeitungsforschung
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis und bis
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Freitagbis
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SamstagGeschlossen
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SonntagGeschlossen
Donnerstag 16:00 - 18:30 nur nach Vereinbarung
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Informationen zu den international besuchten Jahrestagungen des Instituts für Zeitungsforschung
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Alle Infos zur Magazinbestellung des Instituts für Zeitungsvorschung
Das Institut für Zeitungsforschung bewahrt Nachlässe deutschsprachiger Journalisten, die in der Zeit des Nationalsozialismus emigrieren mussten.
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Das Institut für Zeitungsforschung ist eine Lehr- und Forschungsstätte, das sich heute als aktiver Partner in der Medien- und Kommunikationsforschung positioniert.
Ein Überblick über alle Bestellformulare des Instituts für Zeitungsforschung
Übersicht über alle Nachlässe und Sammlungen im Institut für Zeitungsforschung
Die umfangreiche Sammlung von Karikaturen im Institut für Zeitungsforschung illustriert den Wandel politischer Themen und Kulturen im 19. und 20. Jahrhundert.
In der Stadt- und Landesbibliothek können sie vor Ort unser Institut besuchen, sich in formieren und in zahlreichen Zeitschriften stöbern.
Die Fachbibliothek sammelt aktuelle und historische Aufzeichungen von verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften.
Die Sammlung von Plakaten im Institut für Zeitungsforschung ermöglicht einen Blick auf die Methoden, mit denen z.B. für politische Ziele geworben wurde.
Das Mikrofilmarchiv veranlasst die Sicherung von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitsfilmen dieser Mikrofilme an.
Alle zahlreichen Serviceangebote des Instituts für Zeitungsforschung finden Sie auf dieser Seite.