Amt für Stadterneuerung
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Querbeet Dortmund

Die Stadt unterstützt das urbane Gärtnern

Gemeinschaftliches Gärtnern in der Stadt – das will die Stadt Dortmund fördern. Auf der Wiese zwischen den Wohnhäusern, mit einem Hochbeet auf dem Bürgersteig, im Hinterhof, auf dem Garagendach, wo auch immer: Viele Orte eignen sich für einen Garten.

Mit Freunden, Kindern, Leuten aus der Nachbarschaft – in Gemeinschaft macht das Gärtnern noch viel mehr Spaß. Es stärkt den Zusammenhalt. Man erntet frisches Gemüse, Kräuter und Obst und weiß genau, wo alles herkommt. Und die Stadt wird dadurch grüner und bunter.

Deshalb unterstützt die Stadt Dortmund das gemeinschaftliche Gärtnern zur Produktion von Lebensmitteln und Nutzpflanzen im Sinne der "Essbaren Stadt". Zuschüsse in Höhe von 90 Prozent der Kosten für die Anschaffung von Pflanzen, Saatgut, Regentonnen oder Gartengeräten sind möglich.

Einladung zum Mitwirken - Kontaktdaten

Wenn Sie einen Gemeinschaftsgarten planen oder noch Gleichgesinnte suchen, wenden Sie sich an Jens Woelki, Telefon 0231 50-27263 oder Ole Hübert, Telefon 0231-50-16533, oder schreiben Sie eine E-Mail an Querbeet Dortmund .
Dort können Sie auch Ihre Kontaktdaten hinterlegen – und erfahren die Kontaktdaten von anderen Interessierten in Ihrem Stadtteil.

Anmeldung zum Newsletter des Projekts Querbeet Dortmund

Wer den Newsletter des Projekts Querbeet Dortmund erhalten möchte, sendet eine E-Mail an Querbeet Dortmund .

Hinweise zum Datenschutz:

Mit dem Absenden der Mail an die o. g. Adresse erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Stadt Dortmund, Amt für Stadterneuerung, Ihre personenbezogenen Daten erhebt und diese für den Versand des Newsletters zum Projekt "Querbeet Dortmund" nutzt (siehe pdf-Datei "Einwilligungserklärung").

Eine Weitergabe Ihrer Daten durch die Stadt Dortmund an Dritte erfolgt nicht.
Gleichzeitig willigen Sie mit derselben E-Mail in die Nutzung Ihrer Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung der Stadt Dortmund (Online-Angebote) ein (siehe pdf-Datei "Datenschutzerklärung").

Die Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft ganz oder teilweise widerrufen werden.

Förderung

Hochbeet mit Querbeet Dortmund Logo
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski

Gemeinschaftsgartenprojekte und gemeinschaftliche Projekte der urbanen Landwirtschaft und der essbaren Stadt in Dortmund fördert die Stadt Dortmund. Vereine, Gruppen, gemeinnützige Organisationen, Schulen und Kitas erhalten auf Antrag einen Zuschuss zu ihren Sachkosten. Gefördert werden Gartengeräte, Materialien für den Selberbau, Pflanzgefäße, torffreie Erde, Saatgut usw.

Wer und was wie genau gefördert wird, das regeln die Förderrichtlinien, 40 KB, PDF . Für einen Antrag können Sie unser Antragsformular , 169 KB, PDF nutzen oder einen formlosen Antrag schicken per Mail direkt an das Querbeet-Team oder per Post an die Stadt Dortmund, Amt für Stadterneuerung, 44122 Dortmund.

Dortmunder Gartentradition

Es gab und gibt viele Gartenprojekte in allen Teilen der Stadt, die sich dem urbanen Gärtnern widmen. Und was man nicht vergessen darf: die breite und lange Tradition der Gartenvereine, Grabeländer und Hausgärten. Gemeinschaftliches Gärtnern gehört zu Dortmund. All das in seiner grünen und bunten Vielfalt führt immer wieder zu der Frage: Wieviel schöner wäre Dortmund, wenn es davon noch viel mehr gibt? Die Stadt Dortmund findet: Viel! Und bietet hierfür mit "Querbeet Dortmund – ernte deine Stadt!" stadtweit Unterstützung an.

Gute Erfahrungen aus Hörde

Breite Erfahrungen gibt es aus dem Projekt "QuerBeet Hörde – ernte deine Stadt!" Die Stadterneuerung Dortmund führte im Gebiet "Soziale Stadt – Stadtumbau Hörde" Projekte zum urbanen Gärtnern (Querbeet Hörde, 2013-2014) und zur urbanen Landwirtschaft (Querbeet Hörde II, 2015-2019) durch. Das Planungsbüro plan-lokal, die Urbanisten e. V., Prof. Michael Roth von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und das Amt für Stadterneuerung arbeiteten in beiden Projektphasen gemeinsam daran. Eine Abschlussdokumentation fasst die Erfahrungen aus sieben Jahren Querbeet Hörde zusammen.

Querbeet Dortmund

Zwei Hochbeete mit Zucchinipflanzen
Zwei Hochbeete bepflanzt mit Zucchini.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Zwei Hochbeete mit Zucchinipflanzen
Zwei Hochbeete bepflanzt mit Zucchini.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Zwei Mitarbeiterinnen bei der Arbeit arbeiten an den Hochbeeten in der Stadtteil-Gärtnerei
Zwei Mitarbeiterinnen bei der Arbeit in der Stadtteil-Gärtnerei.
Bild: Ute Jäger
Zwei Mitarbeiterinnen bei der Arbeit arbeiten an den Hochbeeten in der Stadtteil-Gärtnerei
Zwei Mitarbeiterinnen bei der Arbeit in der Stadtteil-Gärtnerei.
Bild: Ute Jäger
Menschen mit Gießkannen um ein Hochbeet verteilt
Freude über drei Hochbeete auf dem Hörder Neumarkt.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Menschen mit Gießkannen um ein Hochbeet verteilt
Freude über drei Hochbeete auf dem Hörder Neumarkt.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Pat*innen bei der Beetpflege
Hochbeet auf dem Gehweg: Gepflegt wird von den Pat*innen, naschen darf jede*r
Bild: Ina Fassbender
Pat*innen bei der Beetpflege
Hochbeet auf dem Gehweg: Gepflegt wird von den Pat*innen, naschen darf jede*r
Bild: Ina Fassbender
Gemeinschaftsgarten mit PHÖENIX West im Hintergrund
Der Gemeinschaftsgarten mit PHÖENIX West im Hintergrund. Gut zu erkennen noch der blaue Beckenrand des ehemaligen Freibads Schallacker.
Bild: Ina Fassbender
Gemeinschaftsgarten mit PHÖENIX West im Hintergrund
Der Gemeinschaftsgarten mit PHÖENIX West im Hintergrund. Gut zu erkennen noch der blaue Beckenrand des ehemaligen Freibads Schallacker.
Bild: Ina Fassbender
Vielfältiger Gemüsegarten
Vielfalt im Gemüsegarten: Tomaten, Kohlrabi, Brokkoli, Bohnen, Möhren und viel mehr…
Bild: Ina Fassbender
Vielfältiger Gemüsegarten
Vielfalt im Gemüsegarten: Tomaten, Kohlrabi, Brokkoli, Bohnen, Möhren und viel mehr…
Bild: Ina Fassbender
Fenstergarten aus PET-Flaschen
So toll kann ein selbstgebauter Fenstergarten für Salat und Kräuter aussehen. Hier in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski
Fenstergarten aus PET-Flaschen
So toll kann ein selbstgebauter Fenstergarten für Salat und Kräuter aussehen. Hier in der Bezirksverwaltungsstelle Hörde.
Bild: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski

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