Gesundheitsangebote für Kinder und Jugendliche
Alle Kinder in Dortmund wachsen – auch unter schwierigen Lebensbedingungen – gesund auf.
Zur Erreichung dieses Ziels hat der Rat das Gesundheitsamt damit beauftragt, eine „Planungsgruppe Prävention“ zu installieren.
Um eine gesunde Kindesentwicklung zu unterstützen, werden auf dieser Grundlage gesundheitsförderliche Lebenswelten weiterentwickelt und geschaffen. Zudem wird ein gesundes individuelles Verhalten gestärkt.
In einem ersten Schritt liegt der Fokus auf der Übergewichtsprävention. Kindliches Übergewicht kann eine Vielzahl von Folgeerkrankungen nach sich ziehen, die Lebensqualität mindern und die Lebenserwartung herabsetzen. Zugleich werden durch Übergewicht im Kindesalter die Teilhabemöglichkeiten in allen Entwicklungsphasen einschränkt.
Die laufende Gesundheitsberichterstattung zeigt die Relevanz des Themas Übergewichtsprävention in Dortmund, denn viele Kinder in Dortmund wiegen zu viel. Dies zeigt sich in besonderem Maße in einzelnen Stadtteilen.
Zur Erreichung des Kindergesundheitsziels haben sich die folgenden Arbeitsgemeinschaften gegründet:
Kita (0 bis 6 Jahre)
Schwangerschaft bis 3. Lebensjahr
Die Grundlage des Dortmunder Kindergesundheitsziels bildet das Präventionsgesetz (PrävG).
Mit dessen Inkrafttreten am 25. Juli 2015 wurde erstmalig die Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Settings festgeschrieben. Prävention in Lebenswelten ist jetzt eine verpflichtende Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
Das Präventionsgesetz ermöglicht Dortmund, die bisherigen Maßnahmen im Handlungsfeld Gesundheitsförderung und Prävention auszubauen.
Services Sozialamt
Themen des Sozialamtes der Stadt Dortmund
Services des Bereichs Geflüchtete in Dortmund des Dortmunder Sozialamtes
Themen zum Bereich Geflüchtete in Dortmund des Sozialamtes der Stadt Dortmund
Kontaktinformationen des Bereichs Geflüchtete in Dortmund im Dortmunder Sozialamt
Kontaktinformationen des Sozialamts der Stadt Dortmund.
Informationen zum Schwerbehindertenrecht des Gemeinsamen Versorgungsamtes der Städte Dortmund, Bochum und Hagen erhalten Sie hier.
Wir informieren über die versorgungsärztliche Begutachtung nach dem Sozialgesetzbuch 9 – Rehabilitation & Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
Seniorenbüros in Dortmund: Kostenlose Beratung & Hilfe für ältere Menschen und pflegende Angehörige in allen Stadtbezirken.
Veröffentlichung von Ergebnisberichten nach § 14 Abs. 9 des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW (WTG) von Einrichtungen in Dortmund
Der Dortmunder Wegweiser Pflege bietet Ihnen eine umfassende Übersicht an ambulanten Diensten & Pflegeeinrichtungen. Kontaktdetails finden Sie hier.
Von Vorträgen bis Tanz bieten Dortmunds städtische Begegnungszentren vielseitige Aktivitäten für Senior*innen. Alle Standorte sind barrierefrei.
Wilhelm-Hansmann-Haus (WHH): Treffpunkt, Beratung & Kultur für Senior*innen in zentraler Lage Dortmunds. Über 40 Jahre Begegnung und Unterstützung.
Beratung für zukünftige Altenhilfe und Pflegeprojekte. Expert*innen diskutieren Versorgungsbedarf und Bauvorhaben in Dortmund. Mehr erfahren.
Erfahren Sie mehr zu Dortmunds Pflegeplanung für bedarfsgerechte Versorgung & vielfältige Wohn- & Pflegeoptionen gemäß Alten- & Pflegegesetz.
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