Aktionsplan Soziale Stadt
Für mehr Toleranz und Verständigung
Dorstfeld zählt erst seit Kurzem zu den Aktionsräumen des Aktionsplan Soziale Stadt. Die Entwicklung der Sozialdaten des Bezirks zeigte deutlich, dass es hier Bedarf an zusätzlichen Fördermaßnahmen gibt. "Ich befinde mich gerade in der Kennenlernphase meines neuen Gebiets zwischen Dorstfeld, Hallerey und Oberdorstfeld", sagt Anke Weiermann.
Für die Aktionsraumbeauftragte ist die Bergbauvergangenheit mit Bergehalden und Zechenkolonien an vielen Orten noch immer sehr präsent. Besonders beeindruckend findet sie das Haus Schulte-Witten und die Evangelische Kirche Dorstfeld. Für Weiermann ist allerdings auch klar ersichtlich, dass ihr Einsatz in dem rund 15.000 Einwohner*innen zählenden Stadtteil Herausforderungen mit sich bringen wird.
"Mit dem Aktionsplan möchten wir eine Stärkung des Stadtteils und seiner demokratischen Grundlagen, die Förderung von Toleranz und interkultureller Verständigung, die Weiterentwicklung seiner Infrastruktur und den Erhalt der Lebensqualität voranbringen", so Weiermann. Deshalb wird sie einmal wöchentlich in Kooperation mit den "Quartiersdemokraten" im Stadtteilladen "Wilma" am Wilhelmsplatz Sprech- und Beratungsstunden zu den Möglichkeiten des Aktionsplans anbieten. "Zu mir können zum Beispiel Sport-, Förder-, Theater-, Kultur- und Kleingartenvereine oder auch Interessens- oder Siedlergemeinschaften kommen und mir ihre Arbeit und Projekte für Dorstfeld vorstellen. Im Anschluss erkläre ich, ob und in welchen Rahmen wir diese Arbeit unterstützen können."
Darüber hinaus plant Weiermann den Wilhelmsplatz durch ein Spielangebot in Kooperation mit dem Stadtsportbund stärker zu beleben. "Zukünftig möchten wir zudem Schulklassen aus Dorstfeld in den Projektgarten an der Dorstfelder Brücke einladen. Dort können sie auf spielerische Weise die Natur kennenlernen."
Aktionsraum Dorstfeld/Dorstfelder Brücke
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