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Radverkehr

Dortmund will Fahrradstadt werden! Radfahren macht mobil, ist kostengünstig, leise, umweltfreundlich und steigert die Lebensqualität in der Stadt. Hier finden Sie Informationen zum Radverkehr in Dortmund.

Fahrradevents

Mit vielen Touren, Aktionen und Kampagnen liefern Verbände, Initiativen und Institutionen jede Menge Gründe, um auf das Rad zu steigen. Hier erfahren Sie mehr.

Mehrere Personen beteiligen sich an einem Rollstuhl Rennen, eine Person fährt als Führungsfahrer mit einem Dreirad vorraus
Bild: Schaper
Radverkehrsprojekte

Die zahlreichen Aktivitäten im Dortmunder Stadtgebiet zeigen, dass derzeit viel Energie in die Infrastruktur der Stadt investiert wird. Die große Baumaßnahmen für den Radverkehr finden Sie hier.

Ein Mitarbeiter der Stadt mit einer Warnweste belegt einen Straßenabschnitt mit roter Farbe.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Fahrradparken

In Dortmund bieten sich verschiedene Möglichkeiten ein Platz für das geliebte Fahrrad zu finden. Welche Angebote es gibt, erfahren Sie hier.

Eine Person steht in einer Fahrradparkstation
Bild: Stadt Dortmund / Gaye Suse Kromer
Freizeitradeln

Mit Hilfe der rotweißen Radwegebeschilderung und dem Knotenpunktsystem, können Dortmund und Umgebung auch ohne Karte erkundet werden. Ist Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie schöne Touren in der ganzen Region suchen, werden Sie hier fündig.

Zwei Personen fahren mit dem Fahrrad neben dem Kanal entlang.
Bild: Benito Barajas
Bike Sharing

Sie oder Ihr Besuch haben kein Fahrrad? Kein Problem: Das Fahrradverleihsystem Metropolradruhr ist mit zahlreichen Stationen und Leihrädern in der ganzen Region vertreten. Tipp: Viele Firmen und Institutionen der Metropole Ruhr bieten Vergünstigungen für ihre Mitglieder. Fragen Sie nach!

Mehrere Fahrräder der Metroporadruhr/Nextbike stehen aufgereiht nebeneinander
Bild: nextbike Deutschland
Masterplan Mobilität

Dortmund will Fahrradstadt werden! Der Radverkehr hat in den vergangenen Jahren sichtbar zugenommen. Das bestätigen auch die Ergebnisse der letzten Mobilitätsbefragung. Dem Radverkehr kommt mit Bussen und Bahnen eine zentrale Bedeutung bei der Gestaltung der Verkehrswende zu. Radfahren macht mobil, ist kostengünstig, leise, umwelt- und klimafreundlich und trägt zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei. Mehr Radfahrten bedeuten auch weniger Autofahrten und weniger verkehrsbedingte Luftschadstoffe und Lärm. Deshalb möchte Dortmund den Radverkehr weiter stärken. Dies ist eines der Ziele des Zielkonzeptes des Masterplans Mobilität 2030.

Mehrere Personen fahren mit dem Fahrrad über eine Brücke
Bild: Stadt Dortmund
Fahrrad-App Bike Cititzens

Mit der kostenlosen Bike Citizens App haben alle Interessierten innerhalb des Dortmunder Stadtgebiets im Kampagnenzeitraum vom 31.05.2021 bis 31.12.2024 die Möglichkeit, von vielen Vorteilen zu profitieren. Die Stadt Dortmund übernimmt die Kosten für den Download der Offline-Karte des Stadtgebiets und sponsert viele Kampagnen.

Ein Rad.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Dauerzählstelle Radverkehr

Zahlen & Fakten über den zunehmenden Radverkehr liefert unsere Zählstelle. Perspektivisch sollen viele weitere Folgen und den Anstieg des Radverkehrs dokumentieren, um weitere Argumente für die Verkehrswende zu sammeln.

Eine Nahaufnahme der Dauerzählstelle, an der die Radfahrer 365 Tage im Jahr gezählt werden.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

RadTicker

Aktuell

26.07.2024: Rote Fahrradfurten für die Evinger Straße

Dolomitsandweg für Fuß- und Radverkehr durch einen Wald. Links neben dem Weg steht ein Hinweisschild, dass es sich hierbei um ein Naturschutzgebiet handelt.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Zur besseren Orientierung aller Verkehrsteilnehmenden wurden die Fahrradfurten entlang der Evinger Straße zwischen Lütge Heidestraße und Kemminghauser Straße rot markiert.

  • Kreuzungsbereich Lütge Heidestraße
  • Querung Am Eckey/Gewerbepark
  • Kreuzungsbereich Deutsche Straße
  • Kreuzungsbereich Bergstraße
  • Einmündung Amtsstraße
  • Kreuzungsbereich Lothringer Straße/Schwarzenbergstraße
  • Kreuzungsbreich Kemminghauser Straße/Grävingholzstraße

12.07.2024: Frisch sanierter Fuß- und Radweg in Dortmund-Husen

Dolomitsandweg für Fuß- und Radverkehr durch einen Wald. Links neben dem Weg steht ein Hinweisschild, dass es sich hierbei um ein Naturschutzgebiet handelt.
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth

Der neu auf die Stadt Dortmund übertragene Fuß- und Radweg Plaßstraße in Dortmund-Husen ist frisch saniert worden. Durch den Eigentümerwechsel konnte der 325 Meter lange Weg zwischen dem Sackgassenende Plaßstraße 89 und dem Weldweg Im Ostfeld erneuert werden.

Der Dolomitsandweg führt nun mit einer Breite von 2 Metern durch das Naturschutzgebiet Kurler Busch.
Gegenüber dem vorherigen Zustand ist das eine enorme Verbesserung. Vor der Sanierung hat grober Schotter und Bauschutt für Unebenheiten gesorgt.

Die Kosten belaufen sich auf ca. 38.000 €.

15.06.2024: Stadt Dortmund begrüßt Radelnde auf dem neuen Radwallabschnitt

15.06.2024

Stadt Dortmund begrüßt Radelnde auf dem neuen Radwallabschnitt

Fahrradstraße-Schild. Die Fahrradstraße im Hintergrund ist in der Kurve rot markiert.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Der neue Abschnitt des Radwalls zwischen Brüderweg und Bornstraße ist fertig. Passend zum EM-Start gab's jetzt Geschenke für die Radfahrer*innen.

Zum Start der Fußball-Europameisterschaft begrüßt das Team Fuß- und Radverkehr mit einem „Radldankfest“ Radfahrende auf dem neuen Radabschnitt zwischen Brüderweg und Bornstraße. „Nach intensiven Bauarbeiten, die am 26. Februar begonnen haben, ist die 400 Meter lange Erweiterung jetzt bereit für die Nutzung“, freut sich Hellen Jahnke, Bauleiterin der Stadt Dortmund.

03.06.2024: Stadtradeln-Rekord

03.06.2024

STADTRADELN 2024 bringt einen neuen Rekord für Dortmund

Auf einer Straßenkreuzung mit Ampelanlage fahren Autos und ein Radfahrer. Fußgänger*innen warten an der Ampel.

Vom 5. bis 25. Mai traten die Dortmunder*innen beim STADTRADELN für Klimaschutz in die Pedale. Alle Menschen, die in Dortmund wohnen, arbeiten, einem Verein oder einer (Hoch-)Schule angehören waren aufgerufen – und viele haben mitgemacht.

Jetzt steht das offizielle Endergebnis fest: 6.521 aktive Radelnde haben 1.178.813 Kilometer auf den kommunalen Tacho geradelt. Im vergangenen Jahr waren es 5.855 Teilnehmende mit 1.115.636 Kilometern. „Passend zum Weltfahrradtag können wir heute einen neuen STADTRADELN-Rekord für Dortmund feiern“, gratuliert Sylvia Uehlendahl, Leiterin des Tiefbauamtes allen Radelnden.

22.03.2024: Stadtradeln-Start ab dem 5. Mai

22.03.2024

Stadtweit: STADTRADELN vom 5. bis 25. Mai 2024 - Anmeldungen ab sofort möglich!

Auf einer Straßenkreuzung mit Ampelanlage fahren Autos und ein Radfahrer. Fußgänger*innen warten an der Ampel.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Vom 5. bis 25. Mai heißt es, möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Jeder geradelte Kilometer zählt – besonders, wenn sonst das Auto genutzt wird. Das STADTRADELN bietet eine ideale Gelegenheit, gemeinsam mit Arbeitskollegen, Vereinsmitgliedern und Freunden umzusteiGERN! Neben Spaß, Fitness und einem wertvollen Beitrag für den Klimaschutz, winken praktische Preis rund ums Rad!

19.03.2024: Rot markierte Fahrradfurten Hohe Straße / Kreuzstraße / Saarlandstraße

19.03.2024

Innenstadt-Ost: Rote Fahrradfurten für Knotenpunkt Hohe Straße / Kreuzstraße / Saarlandstraße

Auf einer Straßenkreuzung mit Ampelanlage fahren Autos und ein Radfahrer. Fußgänger*innen warten an der Ampel.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Die Fahrradfurten am Knotenpunkt zwischen Hoher Straße, Saarlandstraße und Kreuzstraße wurden zur besseren Orientierung für alle Verkehrsteilnehmenden rotmarkiert.

25.01.2024: Verbindungsweg entlang der Stadtbahnlinie U47 wurde asphaltiert

25.01.2024

Mengede: Wichtiger Verbindungsweg entlang der Stadtbahnlinie U47 in Obernette erstmals asphaltiert

Ein asphaltierter Geh- und Radweg. Rechts grenzen Gleise der Stadtbahn an, die parallel zum Weg verlaufen. Links des Weges sind Sträucher.
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth

Der Weg, der im Radzielnetz der Stadt Dortmund als Hauptroute eingestuft wurde, hat nun erstmals eine asphaltierte Oberfläche erhalten. Die Einstreuung von hellem Edelsplitt wird dafür sorgen, dass sich der neue Asphalt auch bei starker Sonneneinstrahlung deutlich weniger stark aufheizt als herkömmlicher Asphalt. Von einer geringeren Hitzeentwicklung im Sommer profitiert auch die Umwelt. Der hellere Belag fügt sich zudem optisch besser in die Umgebung ein.

Kontakt Fuß- und Radverkehr

Radfahren soll sicher sein und Spaß machen. Hilfestellung zum Thema gibt das Team der Stabstelle Fuß- und Radverkehr um Fabian Menke, Fuß- und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Dortmund. Es vermittelt bei Fragen, Wünschen und Anregungen zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs.
Viele verschiedene Bereiche der städtischen Verwaltung und darüber hinaus beeinflussen die Belange des Fuß- und Radverkehrs. Als Stabsstelle im Tiefbauamt der Stadt Dortmund vertritt das Team auf allen Ebenen diese Belange und fördert den Austausch zwischen unterschiedlichen Beteiligten, die Anteil an der Radverkehrsförderung in Dortmund haben.

Stadt Dortmund - Tiefbauamt - Stab Fuß- und Radverkehr

Anschrift und Erreichbarkeit

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