Rettungsdienst
Medizinische Versorgung und schonender Transport
Die primäre Aufgabe des Rettungsdienstes besteht aus der Wiederherstellung und Sicherung von Vitalfunktionen, der Verhinderung von Komplikationen und Folgeschäden, sowie dem gegebenenfalls erforderliche Einleiten einer Therapie durch den Notarzt. Hinzu kommt die Durchführung eines sachgerechten, sicheren und schonenden Transports des Patienten in die nächstgelegene geeignete Klinik.
Von der Einsatzleitstelle der Feuerwehr werden hierzu geeignete Rettungsmittel mit entsprechend qualifiziertem Personal entsandt. Dies können je nach Lage Krankentransportwagen, Rettungswagen, Intensivtransportwagen sowie Notarzteinsatzfahrzeuge oder Rettungshubschrauber sein.
Grundlage der Einsatzplanung ist der Rettungsdienstbedarfsplan, der in regelmäßigen Abständen durch den Träger aufgestellt und fortgeschrieben wird. In diesem ist auch die sogenannte Hilfsfrist festgelegt, so dass in Dortmund in über 90 % der über Notruf 112 gemeldeten Notfälle das ersteintreffende Fahrzeug des Rettungsdienstes innerhalb von 8 Minuten vor Ort ist. In ländlichen Bereichen werden für die Hilfsfrist maximal 12 Minuten zugrunde gelegt.
Bei einer größeren Anzahl erkrankter oder verletzter Personen wird über den sogenannten Regelrettungsdienst hinaus medizinische Hilfe nach speziellen Konzepten geleistet.
Organisation des Rettungsdienstes
Träger des Rettungsdienstes sind in Nordrhein-Westfalen die Kreise und kreisfreien Städte. In Dortmund ist demzufolge die Stadt Dortmund zuständig, die diese Aufgabe an das Stadtamt 37 - die Feuerwehr - delegiert hat.
Die Dortmunder Feuerwehr sorgt, gemeinsam mit den Hilfsorganisationen, für eine bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung und des Krankentransports, einschließlich der notärztlichen Versorgung im Rettungsdienst. Die Effizienz des Rettungsdienstes beruht auf einer bestmöglichen Zusammenarbeit aller beteiligen Organisationen und Kräfte.
Diese Kooperation, kontinuierlich weiterentwickelt sowie ständig den aktuellen Anforderungen angepasst, ist in Jahrzehnten gewachsen. Feuerwehr und Hilfsorganisationen sind erfahrene und kompetente Dienstleister im Dortmunder Rettungsdienst.
Rettungsdienst Dortmund
Anschrift und Erreichbarkeit44147 Dortmund
Medizinproduktesicherheit
Anschrift und ErreichbarkeitBei Fragen an den Beauftragten für Medizinproduktesicherheit wenden Sie sich bitte an diese Adresse.
Der Fernmeldezug (FMZ) wird bei bestätigter Lage durch den Einsatzleiter/-in (meist A-Dienst) angefordert.
Informationen zur Ausbildung zum/zur Brandoberinspektor*in bei der Feuerwehr Dortmund.
Das Team der Stabsstelle Arbeitsschutz- u. Qualitätsmanagement der Dortmunder Feuerwehr befasst sich u.a. mit Arbeitssicherheit u. Gesundheitsschutz.
Der Fachbereich 37/5 der Feuerwehr Dortmund befasst sich mit Aus- und Fortbildung sowie der Geschäftsführung der Freiwilligen Feuerwehr
Der Fachbereich 37/2 der Feuerwehr Dortmund ist für Gefahrenabwehr sowie die Einsatzorganisation zuständig.
Die Feuerwache 9 liegt im Stadtbezirk Mengede. Sie ist eine sogenannte „Grundschutzwache“ der Feuerwehr Dortmund.
Informationen zur Ausbildung zum/zur Brandmeister*in bei der Feuerwehr Dortmund.
Die Feuer- und Rettungswache 2 der Feuerwehr Dortmund wurde im Jahr 1978 in den Dienst gestellt. Vorher war die Wache an der Münsterstraße ansässig.
Informationen zum Beirat des Instituts für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Feuerwehr Dortmund erhalten Sie hier.
Schon im Jahr 1820 fand der heutige Löschzug 21 (Bodelschwingh) der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund Erwähnung.
Die Feuerwache 8 der Feuerwehr Dortmund stellt für den Brandschutz und Hilfeleistungen einen sogenannten Grundschutz.
Informationen zum erforderlichen Einstellungstest der Brandmeisterausbildung bei der Feuerwehr Dortmund.
Gegründet wurde der Löschzug 15 (Kirchhörde) der Freiwilligen Feuerwehr schon im Jahr 1894.
Die Feuerwache 7 der Feuerwehr Dortmund beheimatet die Flughafenfeuerwehr des Flughafens Dortmund.
Die Spezialeinheit Atemschutz (SE-A) sorgt dafür, dass die Einsatzkräfte vor Ort keine "dicke Luft" atmen müssen.