Tierschutzbeauftragte
Dr. Katharina Kalka als Tierschutzbeauftragte der Stadt Dortmund wiederbestellt
Der Rat der Stadt Dortmund hat Dr. Katharina Kalka für eine weitere Amtszeit als ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte bestätigt. Ihre neue Amtsperiode erstreckt sich vom 01. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2026.
Mit der Fortsetzung ihrer bisherigen erfolgreichen Arbeit wird die ehrenamtliche Stelle für den nicht-administrativen Tierschutz weiter in der Stadt verankert. Dies unterstreicht die Bedeutung des Tierwohls und des Artenschutzes für die Dortmunder Bürgerschaft.
Als zentrale Ansprechpartnerin für Bürger*innen und Tierschutzorganisationen fördert Dr. Kalka den Austausch zwischen der Bevölkerung, Behörden und der Politik. Sie entwickelt neue Konzepte und initiiert Projekte zum Schutz von Heim-, Wild-, Nutz- und Zootieren sowie zur Unterstützung von Maßnahmen für Streunerkatzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit, um das Bewusstsein für den Tierschutz weiter zu stärken.
Dortmund setzt mit dieser Entscheidung ein klares Zeichen für einen nachhaltigen und engagierten Tierschutz – zum Wohl aller Tiere in der Stadt.
Tierschutzpreis 2025
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Tierschutzpreis 2025.
Zuständigkeit der ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragten
Die ehrenamtliche Tierschutzbeauftragte soll als Schaltstelle zwischen Bürger*innen, verschiedenen Tierschutzorganisationen, der städtischen Verwaltung im Ordnungsamt, verschiedenen Dienststellen der Stadtverwaltung und den politischen Gremien der Stadt Dortmund fungieren und Unterstützung in Fragen des Tierschutzes leisten.
Für Einzelfälle von tierschutzwidriger Tierhaltung und Notfälle mit z. B. verletzten Tieren ist sie nicht die richtige Ansprechpartnerin.
Dafür ist das Ordnungsamt – Abteilung Veterinärwesen zuständig.
In solchen Fälle wenden Sie sich bitte arbeitstäglich zu den Dienstzeiten an das Veterinäramt der Stadt Dortmund. Außerhalb dieser Dienstzeiten wenden Sie sich bitte an die Leitstelle der Feuerwehr 112 oder den Notruf der Polizei 110 und teilen dort mit, dass das Veterinäramt auch informiert werden soll.
Die Rufnummern 112 oder 110 sollten nur in dringenden Fälle genutzt werden: bei vermuteter Gefährdung von Tierwohl oder unsachgemäßem Umgang mit Tieren.
Weitere Informationen
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Büro der ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragten
Anschrift und Erreichbarkeit44122 Dortmund
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