Cityentwicklung
City-Projekte
Mit Projekten in allen neun City-Quartieren und Maßnahmen für die ganze Innenstadt stärkt die Stadt Dortmund die City.
Projekte in den neun City-Quartieren
Klosterviertel:
Im Klosterviertel soll mobiles Grün an der Klosterstraße für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Mit längerer Perspektive soll die Geschichte des Viertels und der City im öffentlichen Raum erfahrbar werden. Dies könnte zum Beispiel geschehen, indem die 2022 entdeckten unterirdischen
Rosenviertel:
Im Rosenviertel ist eine Aufwertung des öffentlichen Raums im Bereich des nördlichen Rosentals geplant. Angedacht ist eine Fußgängerzone. Bereits jetzt tragen mobile grüne Möbel zur Atmosphäre im Rosenviertel bei. Eine Schlüsselrolle für das Quartier spielt zudem die Immobilie des ehemaligen Kinos „Film Casino“. Ende 2023 hat die Stadt hat das Gebäude gekauft, nun soll mit einer Machbarkeitsstudie die optimale künftige Nutzung entwickelt werden.
Brückviertel:
Im Brückviertel gilt der erste Ansatz leerstehenden Ladenlokalen. Mit den Räumen
Altstadtviertel:
Eine temporäre grüne Gestaltung soll im Umfeld der Marienkirche neue Aufenthaltsqualitäten schaffen. Langfristig ist aus Verwaltungssicht angepeilt, den Marienkirchhof als Ort des Rückzugs und Verweilens zu entwickeln. Auch im Bereich St. Reinoldi soll der Platzcharakter geschärft und die Situation aufgewertet werden.
Hansaviertel:
Im Hansaviertel wurde an der die Brauhausstraße mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung ein innovatives Einzelhandelskonzept etabliert: Als
Grüne Stadtbühne:
Auf der „Grünen Stadtbühne“ rund um Rathaus und Theater ist die
Katharinenviertel:
In der Katharinenstraße macht im Frühjahr 2024 eine neue Beleuchtung den Anfang. Im Sinne der strategischen Entwicklung sollen die gesamte Katharinentreppe und ihr Umfeld attraktiver gestaltet und in ihrer Funktion als wichtiger Eingangsbereich in die City gestärkt werden.
Boulevard der Dortmunder*innen:
Auf der Kampstraße sorgen
Hellweg:
Dortmunds zentrale Einkaufsmeile wird seit 2023 in den Sommern mit einem Pop-Up-Biergarten im Bereich der Reinoldikirche zum Treffpunkt. Als strategische Projekte haben Aktivitäten zur Nachnutzung und Neupositionierung großflächiger Handelsimmobilien höchste Priorität. Das betrifft zum Beispiel das frühere Kaufhof-Gebäude.
Projekte für die gesamte Innenstadt
Auch zur Stärkung der gesamten Innenstadt gibt es mehrere Projekte. Für mehr Grün innerhalb des Wallrings wird etwa das
Hintergrund:
Die neun City-Quartiere und ihre Quartiersprofile
Die neun City-Quartiere sind ein Ergebnis des breit angelegten Prozesses "Miteinander. Mitte. Machen.“ zur Cityentwicklung. Dieser ging der Einrichtung des Citymanagements voraus und band zahlreiche Akteur*innen der Stadtgesellschaft ein. Mit den City-Quartieren wurden neun räumliche Bereiche innerhalb des Wallrings mit je einer eigenen Charakteristik identifiziert. Diese kleinteilige Betrachtung bildet die Basis für die differenzierte Weiterentwicklung der multifunktionalen Innenstadt. Alle Details zu den City-Quartieren finden sich in den Quartiersprofilen und im Abschlussbericht des Prozesses „Miteinander. Mitte. Machen“.
Private Projekte und Initiativen
Die Zukunft der Innenstadt ist eine Gemeinschaftsaufgabe – neben dem Engagement der Stadt sind private Initiativen und Aktionen unerlässlich. Die Stadt wird deshalb Projekte von Händler*innen, Gastronom*innen, Vereinen und anderen Akteur*innen, aus dem City-Fonds unterstützen. Jeder privat eingebrachte Euro soll verdoppelt werden – insgesamt 90.000 Euro pro Jahr können so fließen. Ansprechpartner ist das Citymanagement.
Mehr zur Cityentwicklung
Das Citymanagement als Schaltzentrale der City motiviert, vernetzt, berät, fördert und bringt eigene Impulse ein.
Die City beleben und Leerstände vermeiden – dabei hilft die Förderung des Anmietungs-Fonds.
Private Projekte und Initiativen zur Stärkung der City unterstützt der City-Fonds mit bis zu 90.000 Euro im Jahr.
Neuigkeiten aus der Cityentwicklung liefert dreimal jährlich das städtische Infoheft "aufbruch city" - auch online.
Masterpläne, Konzepte und Förderprogramme bilden das Fundament für konkrete Projekte.
Stadt Dortmund - Amt für Stadterneuerung - Cityentwicklung
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
Für die gezielte Stärkung und Weiterentwicklung der Dortmunder City hat die Stadt Dortmund einige Konzepte und Grundlagen erarbeitet.
Neuer Stadteingang Hörde an der Faßstraße: Grün, Sport und Beteiligung – erfahren Sie mehr über das Gestaltungskonzept und die Fortschritte.
Kontaktinformationen des Amts für Stadterneuerung der Stadt Dortmund.
Mit Projekten in allen neun City-Quartieren und Maßnahmen für die ganze Innenstadt stärkt die Stadt Dortmund die City.
Die Dortmunder Nordstadt, mit einer Gesamtfläche von 1.444 ha, erstreckt sich über die Quartiere Hafen, Nordmarkt und Borsigplatz.
Die Stadterneuerung Westerfilde & Bodelschwingh mit insgesamt 220 Hektar. Einfamilienhäuser eingebettet in viel Grün.
Der Zukunftsgarten Dortmund: Ein nachhaltiger Brückenschlag zur Emscher-Promenade - entdecken Sie innovative Entwicklungen und Grünräume.
Informationen zum Thema "Anmietungs-Fonds" aus dem Amt für Stadterneuerung der Stadt Dortmund
Informationen zum Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh
Informationen zum Tag der Städtebauförderung
Wie ist eine lebendige Innenstadt für die Zukunft neu zu justieren? Wie werden sich einzelne Bereiche der City verändern? Welche Konsequenzen ergeben sich für öffentlichen Raum, für Immobilien und die richtigen Strukturen der Zusammenarbeit aller City-Akteur*innen?
Die Zukunft der Dortmunder City gestaltet die Stadt Dortmund in einer starken Allianz mit vielen privaten Akteur*innen und Organisationen.
Informationen zum Stadtteilfond: Westerfilde & Bodelschwingh für die Finanzierung ihrer Ideen zur Aufwertung des Viertels.
Stadterneuerung in Unterdorstfeld & Union West: Bürgerbeteiligung, Befragung, & Entwicklungspläne. Aktuelle Informationen & Chancen für die Quartiere.
ntdecken Sie das Soziale Stadtgebiet und den Stadtumbau in Hörde - ein historischer Stadtteil mit lebendiger Identität und städtebaulichem Charme.