Stadterneuerung
Cityentwicklung
Die Zukunft der Dortmunder City gestaltet die Stadt Dortmund in einer starken Allianz mit vielen privaten Akteur*innen und Organisationen. Im engen Schulterschluss entstehen Strategien und Projekte zur Stärkung der Attraktivität der City.
Gemeinsam auf den Weg machen
Einen wichtigen Grundstein für das gemeinsame Vorgehen bildet der anderthalbjährige Prozess "Miteinander. Mitte. Machen." In die umfassende Bestandsaufnahme und Entwicklung neuer Perspektiven brachten sich alle Akteur*innen der City ein. Dabei entstanden ein gemeinsames Verständnis von Stärken und Schwächen der Innenstadt und Zukunftsideen für jedes der neun City-Quartiere. Viele konkrete konkrete Projekte wurden bereits auf den Weg gebracht.
Die Weiterentwicklung der City im Sinne der Quartiersprofile ist auch zentrale Aufgabe des neuen Citymanagements. Das Team hat seine Arbeit als Schaltzentrale der City im März 2024 aufgenommen. Als Stabsstelle im Amt für Stadterneuerung ist das Citymanagement ausgelegt auf dynamische, fachbereichsübergreifende Arbeit. Wichtige Schlüssel bleiben dabei der stetige Austausch und die enge Zusammenarbeit mit allen anderen Akteur*innen in der City.
Das Citymanagement als Schaltzentrale der City motiviert, vernetzt, berät, fördert und bringt eigene Impulse ein.
Die City beleben und Leerstände vermeiden – dabei hilft die Förderung des Anmietungs-Fonds.
Private Projekte und Initiativen zur Stärkung der City unterstützt der City-Fonds mit bis zu 90.000 Euro im Jahr. Für zwei Projekte hat der Fondsbeirat 2024 bereits Förderungen bewilligt.
Mit vielen Projekten entwickelt die Stadt Dortmund gemeinsam mit Partner*innen die City weiter.
Neuigkeiten aus der Cityentwicklung liefert dreimal jährlich das städtische Infoheft "aufbruch city" - auch online.
Masterpläne, Konzepte und Förderprogramme bilden das Fundament für konkrete Projekte.
Neuigkeiten aus der Cityentwicklung
Bewerbungen für Anmietungs-Fonds sind möglich
Neu ist 2024 die Förderung aus dem landesgeförderten Anmietungs-Fonds, für den ab sofort Bewerbungen möglich sind. Dieser Fonds sichert Eigentümer*innen von Ladenlokalen in der Innenstadt 70 Prozent der bisherigen Miete, während neue Nutzer*innen nur 20 Prozent zahlen.
City-Fonds ist gestartet
Gestartet ist auch der City-Fonds, der private Initiativen und Ideen künftig mit einer Gesamtsumme von bis zu 90.000 Euro pro Jahr unterstützt. Zwei Projekte haben 2024 bereits Förderzusagen erhalten.
Viele Informationen rund um die Cityentwicklung bündelt das städtische Infoheft
Stadt Dortmund - Amt für Stadterneuerung - Cityentwicklung
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
Dorstfelder Bürgerhaus "Pulsschlag": Ein lebendiger Treffpunkt mit Geschichte. Erfahren Sie mehr über dieses Gemeinschaftsprojekt in Dortmund.
Hof- und Fassadenprgramm Nordstadt Dortmund
Hafenspaziergang der Nordstadt Dortmund
Informationen um Projekt Straßenbäumen in Hitzeinseln im Rahmen der Stadterneuerung Hörde-Zentrum aus dem Amt für Stadterneuerung.
Stadterneuerung in Dortmund Dorstfeld: Stärkung des Stadtteils, Erhalt der Lebensqualität und Ausbau der Infrastruktur. Erfahren Sie mehr.
Wo heute Autos fahren und stehen, soll im Rosenviertel künftig mehr Raum für urbanes Leben in entspannter Atmosphäre sein.
Projektförderung durch Unternehmen der Nordstadt Dortmund
In der Nordstadt hat die Stadt Dortmund zwei Bolzplätze für Fußball und Basketball erneuert - an der Burgholzstraße und im Stollenpark.
Quartiersfonds der Nordstadt Dortmund
Erfahren Sie mehr über das Stadterneuerungsprogramm in Hörde und wie es das Stadtzentrum aufwertet und stabilisiert.
Die Dortmunder Nordstadt, mit einer Gesamtfläche von 1.444 ha, erstreckt sich über die Quartiere Hafen, Nordmarkt und Borsigplatz.
Informationen zum EU-Forschungsprojekt proGIreg zur produktiven grünen Infrastruktur
Stadterneuerung in Hörde zur Belebung und Entwicklung in verschiedenen Bereichen. Mehr über laufende Projekte und den Neumarkt-Ideenwettbewerb.
Beratungsnetzwerk für Wohnungs- und Immobilieneigentümer*innen in der Nordstadt
In der Nordstadt prüft die Stadt eine Nachfolge für das seit 1991 festgelegte Städtebauliche Sanierungsgebiet.