Projekte
Spielplatz an der II. Bickestraße
Der Spielplatz im sogenannten Bickefeld zwischen der I. und der II. Bickestraße erhält ein neues Gesicht. Um bei der Neugestaltung auch die Interessen und Wünsche der Nutzer erfüllen zu können, wurden die Kinder und Eltern aus dem Umfeld des Spielplatzes in die Planung mit eingebunden.
Dazu gab es vor Ort einen gemeinsamen Nachmittag, bei dem die Wünsche von den Kindern erzählt und aufgemalt wurden. Das Büro für Kinderinteressen hat alle Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet.
Anhand dieser Auswertung hat das Team Stadtgrün im Tiefbauamt die Planung für den neuen Spielplatz gemacht.
Die meisten Kinder wollen auf dem Spielplatz gerne Fußball spielen. Daher wird es eine Ballspielfläche mit einem Kunststoffbelag in den Farben von Borussia Dortmund – gelb mit schwarzem Rand - geben. Hinter dem dazugehörigen Tor gibt es einen hohen Ballfangzaun, der verhindert, dass der Ball beim Aufprall an einer Hauswand zu viel Lärm erzeugt. Auf der anderen Seite gibt es aus Platzgründen zwar kein Tor, dafür sorgt hier eine Bodenerhöhung dafür, dass der Ball nicht auf den Weg rollt. Die Straße wird mit einem 80 cm hohen Zaun abgegrenzt, der in der Mitte eine Sitzmauer aus Steinblöcken bekommt.

Platz zum Fußball spielen – ein häufig genannter Wunsch der Kinder
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jutta Sankowski
Die meisten Kinder wollen auf dem Spielplatz gerne Fußball spielen. Daher wird es eine Ballspielfläche mit einem Kunststoffbelag in den Farben von Borussia Dortmund – gelb mit schwarzem Rand - geben. Hinter dem dazugehörigen Tor gibt es einen hohen Ballfangzaun, der verhindert, dass der Ball beim Aufprall an einer Hauswand zu viel Lärm erzeugt. Auf der anderen Seite gibt es aus Platzgründen zwar kein Tor, dafür sorgt hier eine Bodenerhöhung dafür, dass der Ball nicht auf den Weg rollt. Die Straße wird mit einem 80 cm hohen Zaun abgegrenzt, der in der Mitte eine Sitzmauer aus Steinblöcken bekommt.
Der vorhandene Sandkasten wird durch zwei neue Spielgeräte aus Holz ergänzt: einen Kletterturm und ein Sandspielpodest. Einzelne große Natursteine trennen den Bereich für die ganz kleinen Kinder ab, in dem sie matschen und „Kuchen backen“ können. Wie auch die hölzernen Balancierbalken, die als Abgrenzung zum Ballspielbereich dienen, sind die Steine natürlich auch zum Sitzen und Spielen gedacht.

Planen mit Spiel und Spaß: Eindruck von der Beteiligungsaktion
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jutta Sankowski
In der nordwestlichen Ecke des Geländes wird eine Stehwippe für kleine wie auch große Kinder eingebaut, die barrierefrei erreichbar und bespielbar ist.
Die vorhandenen großen Bäume bleiben erhalten. Darunter wird Rasen eingesät, und es werden einige Büsche gepflanzt. Für die Erwachsenen gibt es zwei Bänke, wo sie sich unterhalten und auf die kleineren Kinder aufpassen können.
Readspeaker